Seelöwe

Seelöwe

Dienstag, 2. Juni 2015

Hongkong

Ja, Hongkong...
Was fällt uns beim schreiben dabei ein? 

Die Straßen sind voll, die meisten Menschen dort verstehen kein Englisch (was so einiges schwieriger gestaltet hat), es ist immer und überall etwas los, viele bunte Lichter und auch viel Gestank...
Wenn wir beide an die zwei Tage zurück denken, ziehen wir ein schönes und tolles Résumé.

Aber der Reihe nach...

Einen kleinen Einblick von unseren ersten Momenten habt ihr ja bereits erhalten. Daher starten wir dort, wo wir aufgehört hatten. Nachdem wir das kleine Mittagsschläfchen hinter uns gelassen hatten, haben wir unsere Gegend erkundet. Danach ging es vom Hotel direkt mit dem eigenen Shuttle-Bus zur Hankow Road weiter. Von dort zu Fuß in Richtung Promenade, wo jeden Abend um 20 Uhr eine Laser-Show stattfindet. Natürlich haben wir es uns nicht nehmen lassen, dabei zu sein. Als wir ca. 19:20 Uhr dort waren, war es bereits voller Menschen. Einen guten Platz zu finden, war nicht gerade leicht. Als jedoch der Regen einsetzte, wurde es an der Promenade schlagartig leerer, da sich fast alle Leute unterstellten. Wir zunächst nicht, aber als der Regen zu stark wurde, gaben wir ebenfalls auf. Trotz allem fanden wir einen guten Platz (der sogar überdacht gewesen ist), von dem wir aus die Show verfolgen konnten. Die Erwartungen waren groß, da alle Leute sagen, wie hammermäßig die Show ist. Nach dem Ende der Show, konnte man allerdings kurz und knapp festhalten, dass es die Erwartungen nicht erfüllen konnte (vielleicht haben wir aber auch ein zu hohes Anspruchsdenken?! :-D ).
Die Aussicht auf die Stadt war aber trotzdem super, wie man de Bild ganz gut entnehmen kann.... 


Anschließend ging es zurück aufs Zimmer und es wurde sich langsam auf das Pokalfinale vorbereitet (an dieser Stelle bitte ich alle eindringlich auf jegliche Kommentare zu dem Spiel zu verzichten, vielen Dank^^).

Nach jeder Menge Schlaf, ging es an unserem einzigen vollen Tag mit der U-Bahn zur größten Bronze-Buddha-Statue weltweit. Um zu dieser zu gelangen, mussten wir noch mit der Gondel 25 Minuten auf den Berg hinauf... Neben hunderten von anderen Touris und Chinesen (wahrscheinlich auch Japaner etc., man kann sie ja alle so schlecht auseinander halten), erklommen wir nach der Gondelfahrt die letzten 248 Stufen. Dabei hatten wir Glück, dass auch das Wetter einigermaßen mitspielte. Des Öfteren kommt es nämlich vor, dass die Statue zum größten Teil im Bergnebel verschwindet. Der Ausflug dorthin hat sich aber sehr gelohnt...



Erneut in der Stadt angekommen, wurde diese weiter durchkämmt. Wir marschierten strammen Schrittes durch den Kowloon Park, durch diverse Straßen und Märkte. Dort bekamen wir das "Leben" der Leute in Hongkong hautnah mit. Überall war es voll, eng, bunt und teilweise auch eklig...

 


Gegen Abend sind wir zurück zum Hotel und genossen aus unserem Dachpool noch einmal die Aussicht über die Stadt, bevor wir wieder die Koffer packen und uns zur Weiterreise bereit machen mussten...

Gestern ging es dann recht früh aus dem Bett und Richtung Flughafen. Dieser ist ganz gut (ziemlich groß und dafür nicht so überrannt wie in Düsseldorf) und die Wartezeit verging recht schnell, so dass wir uns zu unserem Ziel, Brisbane, aufmachen konnten. 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen