Seelöwe

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Freitag, 15. Januar 2016

Adelaide

Ich bin mal wieder ein paar Tage im Verzug, aber die letzten Tage war ich nicht so richtig motiviert, direkt abends den Blogeintrag zu schreiben. Das Ganze soll ja auch Spaß machen und keine Pflicht sein.

Also, am 11.1.16 haben wir abends beschlossen, dass wir noch eine Nacht in Hahndorf bleiben und am nächsten morgen von dort nach Adelaide weiter fahren (es waren nur 25 Minuten Fahrt). Am 12.1 wurde also ausgeschlafen, denn ganz so viel stand nicht auf unserem Sightseeing  Plan. Der erste Stopp war der Central Markt. Im Reiseführer stand, dass es ein toller Markt ist. Aber nach dem coolen Markt in Melbourne, war dieser eher enttäuschend. Wir haben dort aber günstig Mangos gekauft. Drei, richtig große, Mangos für $5. Sonst kostet eine schon $3.50. Aber die Mangos hier sind einfach sooooooo lecker. Die, die man in Deutschland kaufen kann sind dagegen richtig eckelig! Aber leider ist die Mango Saison bald schon vorbei :( 

Der nächste Punkt war ein Museum. Das South Australia Museum. Es ist umsonst und hat ganz viele verschiedene Ausstellungsräume. Z.b. über die Tiere des Meeres + des Landes, über die Aborigines und auch andere Völker... Wirklich sehr interessant. Der einzige Nachteil: wir mussten überall ein Parkticket ziehen und konnten daher nicht so lange bleiben. 

Der dritte Punkt war dann das National Wine Centre. Um Melbourne herum liegen ja mehrere Weingebiete, wie das Barrosa Valley oder McLaren Vale. In diesem Weincenter gab es nicht ganz so viel zu sehen, aber dort lagert der größte Weinvorrat der südlichen Hemisphäre.

Danach wollten wir eigentlich noch in den botanischen Garten, der direkt daneben liegt. Jedoch war es einfach viel zu heiß (38 Grad), um in der Sonne zu spazieren. Also sind wir noch kurz was einkaufen und gegen Nachmittag zurück zum Campingplatz. Dort haben vor uns hin geschwitzt aber wenigstens habe ich noch ein paar Videos geschnitten, die jetzt auf dem PC liegen. Es fehlt nur noch gutes Internet! 

Ach, wir haben den Backofen auf dem Campingplatz genutzt und selber Pizza gemacht. Ihr glaubt gar nicht, wie sehr ich einen Backofen vermisse. Ohne ist man manchmal doch eingeschränkt. Kein Kuchen, keine Plätzen, keine Aufläufe und auch keine selbstgemachte Pizza. Also musste das ausgenutzt werden.

Die Pizza war übrigens super lecker. ;)





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